Heute Morgen hat es geregnet und die frisch gewaschenen Kleider mussten feucht verpackt werden. Doch später hielt sich der Regen zurück und Irgendlink kam gut voran. Nun ja, die N 340, die er eine Weile fuhr, hat ihn dann doch zu sehr genervt. Mehr LKW als je zuvor.
Die Flucht auf Uferwanderwege war der logische Schritt. Und ja, dort ging es zuweilen im Schritttempo voran. Schiebend oft, langsam fahrend meistens. Furten überquerend, das Radel treppaus, treppab hebend … Dafür hatte er Ruhe. Und die Strecke sieht, will man den Bildern glauben (und das will ich), grandios aus.
Und jetzt das: Ein Nachtlager unter einem gigantischen Olivenbaum!
Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen.).
Zur klassichen Version der heutigen, ungefähren Etappe bitte hier ⇒ klicken.
Unter diesem Olivenbaum würde ich auch sofort mein Zelt aufstellen!!! Hab eine geruhsame Nacht, lieber Jürgen und du auch, du liebe Homebaserin …
So war es. Und der Baum hatte mich vohl gerufen, denn ich war abseits meiner geplanten Route. Hatte mich verirrt dahin.
verirren ist menschlich und Olivenbaum ;o)