Ab Yverdon-les-Bains ging es ziemlich windig und hügelig zur Sache.
»Können wir diese Aufs und Abs jetzt bitte lassen!? Ich hatte einen Flussradweg gebucht bis rüber zum Genfersee. #Gibrantiago«, twittert er am frühen Nachmittag.
Nach Sarraz hat sich Irgendlink daher entschieden, dass es auf ein paar Berge mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt. Er hat den Radweg 5 verlassen und den Weg durch die Berge genommen.
»Gute Idee, liebe Reiseschutzengel, dieses Café in Villars-sous-Yens. Nachdem sich die blöde Tretkurbel gelöst hatte. #Gibrantiago«, twittert er später und ich hoffe, dass er die Kurbel wieder festmachen konnte. Wie wichtig doch so eine Kurbel auf dem Weg nach Gibraltar wird!
Nun baut er sein Zelt in der Nähe von Nyon auf. 82 Tageskilometer zeige der Tacho, schreibt er soeben.
Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Auch heute gibt’s im Track einige, dem Handynetzempfang geschuldete Seltsamkeiten.)
Zur klassichen Version der heutigen Etappe bitte hier ⇒ klicken.
Nachdem ich (vor Jahren) nie in den Allgäu wollte wegen der vielen Aufs und Abs und dann dort feststellte, daß sich fast alles in den Tälern abspielt … Nun, so hoffe ich doch, daß die Berge nicht so hoch und zahlreich sind und ein gutes Vorankommen bescheren.
La trêt Kurbél ist inzwischen auch n’est plus un problème?
Ich glaube alles läuft rund. Außer, dass ich seit 24 Stunden von Flugzeugen beschallt werde.
Ha! HA!!! La trêt — die KÖNIGLICHE!!!