Ich revidiere meine Meinung, meine Aussage, dass es keine guten radbaren Wege nach Jerez de la Frontera gebe. Stimmt nämlich nicht. »Die N-Straße war ruhiger als jene N von gestern, die A nun ist auch sehr ruhig. Leicht gewellt. Seitenwind und sonnig.« So smste Irgendlink am frühen Nachmittag aus Medina-Sidonia und verriet mir seinen Plan, zum Camping nach Arcos oder San José radeln zu wollen. So nahe wie möglich an den Flughafen. Nicht zuletzt wegen des voraussichtlichen Wetterwechsels.
Er hat sich für den Camping San José del Valle entschieden.
Dumm, dass der Platz geschlossen ist.
Gut, dass Irgendlink trotzdem dort bleiben kann. In einem Container sogar und womöglich für zwei Nächte? Irgendlink wartet auf die Campingwartin, die jemand herbeitelefoniert hat, dann weiß er mehr.
So sitzt er im Wartemodus sozusagen auf dem Campingplatz. Ich publiziere das hier dennoch. Und schiebe später allenfalls noch Infos nach.
EDIT: »Bin im Hüttchen!«, schreibt er soeben. So gut. So ein Regendach ist bei nahenden Weltuntergängen sicher nicht schlecht! Und womöglich fährt in der Mann mit dem Hund und obengenanntem Telefon am Mittwoch zum Flughafen. Also echt!
Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen).
Zur klassichen Version der heutigen, ungefähren Etappe bitte hier ⇒ klicken.
Mal wieder Lust auf ein bisschen Sightseeing? Dann bitte hier ⇒ klicken. So sah es, vermute ich, vor dem Bau des Campingplatzes aus. Die Koordinaten stimmen einigermaßen …